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Nachoperationen nach Nasenscheidewand-Korrektur

Nasennachkorrekturen und Revisionseingriffe

Nachoperationen nach bereits durchgeführten Nasenscheidewandoperationen, Nasenseptumrekonstruktionen oder Nasenkorrekturen werden häufig durchgeführt, wenn mit dem vorangegangenen Eingriff nicht das gewünschte Ergebnis erzielt werden konnte. Solche Revisionsoperationen sind weitaus schwieriger als ein Ersteingriff an der Nase und erfordern eine besondere langjährige Erfahrung in der Nasenchirurgie. Als spezialisierter Nasenchirurg habe ich schon sehr viele Revisionseingriffe an der Nase durchgeführt und biete individuelle Korrekturen nach vorangegangenen Operationen an. Mein Ziel ist dabei, sowohl die Funktion als auch die Ästhetik der Nase nachhaltig zu verbessern. Nachoperationen nach vorangegangenen anderenorts durchgeführten Septumrekonstruktionsversuchen stellen dabei die weitaus schwierigsten Eingriffe dar. Darin habe ich weltweit wahrscheinlich die größte Erfahrung.

Revisionsoperationen

Methoden und Behandlung

Nicht bei allen Beschwerden ist nach einer vorangegangenen Nasenoperation eine erneute Operation zwingend erforderlich. Verständlicherweise möchte nicht jeder Patient sich erneut einer Nasenoperation unterziehen. Ist die Nasenatmung jedoch noch erheblich eingeschränkt oder bestehen ständige Blutungen und Verkrustungen bei einem erneut aufgetretenem Nasenseptumdefekt, besteht in der Regel eine klare Indikation zu einem erneuten Eingriff. In diese Entscheidung muss jedoch auch die Anzahl der vorangegangenen Operationen, die bereits angewendeten Operationstechniken (soweit bekannt) und mögliche vorbestehende Allgemeinerkrankungen mit einbezogen werden. Manchmal kann mit einem kleinen gezielten Eingriff eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität erzielt werden!

Nachoperationen nach einer vorangegangenen Nasenseptumbegradigung werden häufig durchgeführt. Die Ursachen dafür sind vielfältig, häufig sind erneute Verbiegungen der Nasenscheidewand auf Wundheilungsstörungen, nicht vorhersehbare Narbenbildungen oder (Mikro-)Traumata nach der Operation zurückzuführen. Die Erfolgsaussichten nach einer erneuten Korrektur sind meist hervorragend.

Nachoperationen nach Septumrekonstruktionsversuchen sind äußerst schwierig. Es gibt nur sehr wenige Nasenchirurgen, die zu einem solchen Eingriff raten und sich eine solche Operation zutrauen. Wurde der Septumrekonstruktionsversuch dreischichtig durchgeführt, dann besteht in der Regel eine gute Prognose für eine erneute Operation. Alle anderen Operationstechniken führen häufig zu einer starken Narbenbildung, die in Kombination mit einer fehlenden Rekonstruktion des knorpeligen Septums erhebliche Schwierigkeiten bei der intraoperativen Präparation hervorruft. Der Defekt in der Nasenscheidewand ist dann während der Revisionsoperation häufig sehr viel größer als vor dem Ersteingriff.

Nach einer Septorhinoplastik besteht auch bei erfahrenen Nasenoperateuren eine Revisionsrate von 10 - 15 %. Häufig handelt es sich dabei um kleinere Korrekturen, wie z.B. Unregelmäßigkeiten am Nasenrücken oder an der Nasenspitze. Verbesserungen sind sehr häufig sehr gut möglich.

Nach einer vorangegangenen Operation an der Nase dauert die Heilung nach einem erneuten Eingriff etwas länger. Der Schwellungszustand an den Weichteilen der inneren (Nasenscheidewand) und äußeren Nase (Nasenrücken, Nasenspitze) bildet sich deutlich langsamer zurück. Die Narbenbildung ist oft erst nach 1 bis 1,5 Jahren vollständig abgeschlossen, so dass erst nach dieser Zeit der Endzustand eindeutig beurteilt werden kann. Die Erfolgsaussichten sind in vielen Fällen sehr gut – die meisten Patienten berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität, insbesondere einer freieren Nasenatmung und einem Rückgang vorbestehender Symptome (z.B. Nasenbluten, Borken, Trockenheit, Riechstörungen).

Damit Sie wieder
unbeschwert atmen können!

Über mich

Ihr Spezialist für Nasen­chirur­gie
Dr. med. Thoralf Stange

Nasenseptumperforationen – also Löcher oder Defekte in der Nasenscheidewand – gelten oft als kaum operabel. Ursachen für diese weitverbreitete Annahme sind einerseits das seltene Auftreten eines Septumdefektes - und die damit verbundenen Unsicherheiten der damit konfrontierten Ärzte - und andererseits die erheblichen Schwierigkeiten, die den Rhinochirurgen in der Operation erwarten. Durch meine langjährige Erfahrung bei der Behandlung von Septumperforationen kann ich Ihnen allerdings eine andere Einschätzung bieten: In den meisten Fällen ist eine vollständige Rekonstruktion der Nasenscheidewand möglich – mit spürbarer Verbesserung der Lebensqualität für die Patientinnen und Patienten.

Seit 2001 habe ich mich als HNO-Facharzt auf die chirurgische Behandlung von Nasenseptumdefekten spezialisiert und bis heute über 1.200 dieser komplexen Septumrekonstruktionen - das ist weltweit einzigartig - mit sehr guten langfristigen Ergebnissen durchgeführt. Die Rekonstruktion der Nasenscheidewand zählt zweifellos zu den technisch anspruchsvollsten Bereichen der Nasenchirurgie – umso wichtiger sind Präzision und jahrzehntelange Erfahrung in der Rhinochirurgie.

Lassen Sie sich in meiner Sprechstunde persönlich beraten – ich nehme mir gerne Zeit für Sie!

Seit 2015

Rekonstruktive Nasenchirurgie in der HNO-Klinik des HELIOS Klinikums in Krefeld und als Belegarzt in der Privatklinik des HELIOS Klinikums in Krefeld

Seit 2012

Rekonstruktive Nasenchirurgie in der HNO-Klinik der SCHÖN Klinik in Düsseldorf (ehem. Dominikus Krankenhaus): seit 2018 Chefarzt in Kooperation

Seit 2011

Niederlassung und Mitinhaber im HNO-Zentrum Neuss mit dem Schwerpunkt der operativen Tätigkeit

2001 – 2010

Oberarzt, ab 2003 Leitender Oberarzt, 2008 komm. Chefarzt an der HNO-Klinik des Lukaskrankenhauses in Neuss (Chefarzt: Prof. Dr. H.-J. Schultz-Coulon)

2007: Anerkennung der Zusatzbezeichnung "Plastische und Ästhetische Operationen" (Ärztekammer Nordrhein)

2003: Anerkennung der Fakultativen Weiterbildung "Spezielle HNO-Chirurgie" (Ärztekammer Nordrhein)

1995 – 2001

Facharztausbildung an der Universitäts-HNO-Klinik Halle (Direktor: Prof. Dr. A. Berghaus)

2001: Anerkennung zum Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

1996: Promotion zum Dr. med. über "Methodische Untersuchungen zum immuno-elektronenmikroskopischen Nachweis von Membranpeptidasen" (Summa cum laude) an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

1989 – 1995

Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

1987 – 1989

Militärdienst

Bücher und Buchbeiträge

Th. Stange. Präparation bei der funktionellen Rhinochirurgie. In: Mlynski, G, Pirsig, W. (Hrsg.): Funktionell-ästhetische Rhinochirurgie. Thieme Stuttgart 2018.

Th. Stange: Chirurgische Therapie bei Septumdefekten. In: Mlynski, G, Pirsig, W. (Hrsg.): Funktionell-ästhetische Rhinochirurgie. Thieme Stuttgart 2018.

Th. Stange, H.-J. Schultz-Coulon: Nasenseptumdefektverschluss: Die endonasale erweiterte Brückenlappentechnik. Verlag Endo-Press, Tuttlingen 2009. (download)

Publikationen in Zeitschriften

Th. Stange (2024): Sind Buttons bei der Behandlung von Nasenseptumdefekten noch zeitgemäß? JATROS Pneumologie & HNO 4/2024.
(download)

Th. Stange (2011): Möglichkeiten der Rekonstruktion von Nasenseptumdefekten. Laryngo-Rhino-Otologie 90, 709 - 711.

Th. Stange, H.-J. Schultz-Coulon (2010): Nasenseptumdefektverschlüsse in Deutschland: Eine aktuelle Bestandsaufnahme. Laryngo-Rhino-Otologie 89, 157-161.

Th. Stange, H.-J. Schultz-Coulon (2009): Die Brückenlappentechnik zum sicheren Verschluss von Nasenseptumdefekten. forum HNO 11, 170 – 182.
(download)

Th. Stange, H.-J. Schultz-Coulon (2008): Zum chirurgischen Behandlungskonzept bei invertierten Papillomen der Nase und Nasennebenhöhlen. HNO 56, 614 - 622.

Th. Stange, P. A.-Mir-Salim, A. Berghaus (2001): Hyperakusis nach Tympanoplastik. HNO 49, 303 – 306.

T. Stange, U. Kettmann, H.-J. Holzhausen (2000): Immunoelectron microscopic demonstration of the membrane proteases aminopeptidase N/CD13 and dipeptidyl peptidase IV/CD26 in normal and neoplastic renal parenchymal tissues and cells. European Journal of Histochemistry 44 (2), 157 – 164.

Stange, Th., Kettmann, U., Holzhausen, H.-J., Riemann, D. (1998): Expression patterns of the ectopeptidases aminopeptidase N/CD13 and dipeptidyl peptidase IV/CD26 – Immunoultrastructural topographic localization on different types of cultured cells. Acta histochemica 100, 157 - 169.

Stange, T., Kettmann, U., Holzhausen, H.-J. (1996): Immunoelectron microscopic single and double labelling of aminopeptidase N (CD 13) and dipeptidyl peptidase IV (CD 26). Acta histochemica 98, 323 – 331.

 

Vorträge auf Einladung (Auswahl):

Th. Stange: Nasenseptumdefekte und deren Behandlung - Obsoleszenz und Realität - . 23. Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Otorhinolaryngologie und zervikofaziale Chirurgie, Bremen, März 2025

Th. Stange: Differenzierte OP-Techniken für problematische Nasenseptumdefekte. 3. Deutscher Rhinoplastikkongress, Frankfurt, Mai 2024

Th. Stange: Nasenseptumdefekte (und deren Behandlung): Mythen - Obsoleszenz - Wirklichkeit. VX. Frühjahrskolloquium der HNO-Klinik des HELIOS Klinikums Bad Saarow, April 2024

Th. Stange: Konzepte zum Verschluss von Septumperforationen. APKO-Workshop 2023, Frankfurt, Januar 2023

Th. Stange: Langzeiterfahrungen nach dreischichtiger Nasenseptumrekonstruktion. 2. Deutscher Rhinoplastikkongress, Frankfurt, Mai 2022

Th. Stange: Aktueller Stand der Behandlung von Nasenseptumdefekten. 27. Jahrestagung der Vereinigung Mitteldeutscher HNO-Ärzte in Eisenach, September 2018

Th. Stange: Septumchirurgie und -rekonstruktion. X. Frühjahrskolloquium der HNO-Klinik des HELIOS Klinikums Bad Saarow, April 2017

Th. Stange: Septumchirurgie und Perforation: Konservative und operative Möglichkeiten. Hauptvortrag 48. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen-Ohrenärzte, Mannheim, November 2014

Th. Stange: Therapie von Nasenseptumdefekten. 46. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen-Ohrenärzte, Mannheim, November 2012

Th. Stange: Der operative Verschluss von Septumdefekten. 3. HNO-Herbstsymposium, HNO-Klinik Klinikum Dessau, November 2011

Th. Stange: Möglichkeiten der Rekonstruktion von Nasenseptumdefekten. Rundtischgespräch: Rekonstruktive Verfahren der Nase. 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Freiburg, Juni 2011

Th. Stange: Erfahrungen bei der Behandlung von Nasenseptumdefekten. 6. Adventssymposium "Rhinologie", HNO-Klinik Klinikum Stuttgart, Dezember 2010

Th. Stange: Behandlung von Nasenseptumdefekten. Frühjahrskolloquium der HNO-Klinik der HELIOS Kliniken Bad Saarow, April 2009

Th. Stange: Die operative Behandlung des Nasenseptumdefektes. Universitäts-HNO-Klinik Halle, November 2005

 

Lehrtätigkeit auf nasenchirurgischen Operationskursen

Seit 2005

Kursleiter jährlich jeweils im Mai stattfindender zentraler Kurse über Nasenseptumplastik und Nasenseptumrekonstruktion bei Septumdefekten (Septumperforationen) bei der Deutschen Akademie für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie (4. - 24. Jahrestagung).

Seit 2008

Referent und Operateur auf den jährlich jeweils im November stattfindenden „Bremer Septorhinoplastikkursen: Septorhinoplastik, Septumplastik und Septumdefektverschluss“ am DIAKO Krankenhaus in Bremen (zusammen mit Prof. Di Martino, Prof. Scheithauer, Prof. Riedel, Prof. Wurm, bis 2020 mit Prof. Wolfgang Pirsig, Prof. Gunter Mlynski)

Der 19. Bremer Septorhinoplastikkurs findet vom 12. bis zum 14. November 2025 statt.
(Info- und Anmeldungsflyer)

i-Nose Workshop Basic 2015 (Karlsruhe/Baden-Baden)
Verschluss von Nasenseptumdefekten - Septal Perforation Repair
Karlsruhe/Baden-Baden im September 2015

 

Weitere Lehrtätigkeiten
2006 – 2010
Prüfer für die Ärztliche Prüfung für das Fach „Hals-, Nasen- u. Ohrenheilkunde“ (Bezirksregierung Münster, Landesprüfungsamt NRW für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie)

2004 – 2010
Dozent für das Fach HNO am Ausbildungszentrum für Pflegeberufe im Rhein-Kreis Neuss

Meine Philosophie

Mit Spezialisierung und Erfahrung zur Heilung

Ziel jeder Behandlung ist für mich ein überzeugendes Ergebnis – und Patienten, die wieder frei durchatmen und sich wohlfühlen können. Aber der Weg dahin ist entscheidend. Er beginnt mit Vertrauen, Sorgfalt und Erfahrung. Von der ersten Beratung bis zur erfolgreichen operativen Behandlung sind Sie bei mir in besten Händen. Von Anfang an.

Leidenschaft

Die Nasenchirurgie ist meine Leidenschaft. Mein Anspruch: Für jede individuelle Ausgangssituation die bestmögliche Lösung zu finden. Damit Sie schon bald wieder unbeschwert Ihren persönlichen Leidenschaften nachgehen können.

Erfahrung

In mehr als 25 Jahren Erfahrung, Weiterbildungen und Lehre in der speziellen Nasenchirurgie bin ich etablierter Spezialist für sehr anspruchsvolle Eingriffe und Behandlungen.

Spezialisierung

Spezialisierung ist der Schlüssel zu herausragenden Ergebnissen. Als HNO-Facharzt konzentriere ich mich ausschließlich auf die Nasenchirurgie – insbesondere auf die Rekonstruktion der Nasenscheidewand. Dabei verbinde ich mikrochirurgische Präzision mit langjähriger operativer Erfahrung.

FAQ

Sie haben Fragen rund um die rekonstruktive Nasenchirurgie oder zum Behandlungsablauf?
Wir liefern Antworten.

Begradigungen der Nasenscheidewand (Nasenseptum) werden sehr häufig durchgeführt, meist in Verbindung mit einer Verkleinerung der Nasenmuscheln zu Verbesserung der Nasenatmung. Solche Operationen werden von allen HNO-Kliniken sowie von fast allen operativ tätigen HNO-Ärzten angeboten. In Deutschland werden pro Jahr mehr als 150.000 Nasenseptumplastiken durchgeführt. Über die Anzahl von Nachoperationen an der Nasenscheidewand gibt es aktuell keine Zahlen. Allerdings ist bekannt, dass ca. 20 bis 30 % der Patienten nach einer Operation an der Nasenscheidewand unzufrieden sind.

Eine Nachoperation wird nötig, wenn nach einer ersten Operation weiterhin oder erneute Beschwerden bestehen – z. B. behinderte Nasenatmung mit darauf zurückführbaren wiederkehrende Infektionen oder ein (evtl. erneutes) Loch in der Nasenscheidwand (Septumdefekt, Septumperforation).

Revisionseingriffe sind operationstechnisch sehr viel anspruchsvoller als Ersteingriffe an der Nase, da Narben, veränderte Anatomie und insbesondere fehlendes Gewebe (Knorpel und Knochen) die die Operation erschweren. Alleine schon die Präparation der vernarbten Strukturen (Schleimhaut, Knorpel, Knochen) erfordert Zeit und viel Erfahrung, damit die ohnehin schon durch die Voroperation instabileren Strukturen nicht durch unsachgemäße Behandlungen zerstört werden. Häufig muss körpereigener Ersatzknorpel (z. B. aus der Ohrmuschel oder Rippe) transplantiert werden. Daher sollten Nachoperationen an der Nase nur von erfahrenen Nasenchirurgen durchgeführt werden.

Bei einer Operation an der Nasenscheidewand liegt in der Regel eine medizinische Indikation zugrunde. Es besteht meist eine behinderte Nasenatmung, gelegentlich Borkenbildung, Nasenbluten und/oder häufige Infektionen der Nase oder der Nasennebenhöhlen. Insofern liegen funktionelle Einschränkungen vor, deren allgemeine Behandlung die Krankenkassen übernehmen. Wenn Sie jedoch im Krankenhaus von einem bestimmten Arzt (Chefarzt oder Wahlarzt) behandelt werden möchten, müssen Sie diese Kosten - wenn Sie keine private Zusatzversicherung für eine stationäre Krankenhausbehandlung abgeschlossen haben - selbst tragen.

Kontakt

Dr. med. Thoralf Stange
Rekonstruktive Nasenchirurgie

HNO-Zentrum Neuss
Batteriestraße 1
41460 Neuss

Mobil: +49 176 9938 3643
info@nasenseptumdefekte.de

OP-Standorte
  • SCHÖN Klinik Düsseldorf
  • HELIOS Klinikum Krefeld

Mit Blick auf den Rhein und auf die Skyline von Düsseldorf bin ich an der SCHÖN Klinik als Chefarzt in Teilzeit tätig.

Im HELIOS Klinikum in Krefeld arbeite ich nasenchirurgisch sowohl an der HNO-Klinik als auch als selbstständiger Belegarzt an der Privatklinik des Klinikums.

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